Individuelle Trauerkarten und Trauerbriefe
Ob Trauerkarten, Trauerbriefe, Sterbebilder oder mehr – von der Gestaltung bis zum fertigen Produkt übernehmen wir für Sie den gesamten Trauerdruck. Dazu haben Sie eine große Auswahl an verschiedenen Mustern, die wir individuell für Sie anpassen. Wir möchten Sie aber auch dazu ermutigen, eigene Fotos vom Verstorbenen oder auch selbst gemalte Bilder mitzubringen, die den Trauerkarten und Trauerbriefen dann eine sehr persönliche Note geben. Ebenso unterstützen wir Sie gerne bei den zugehörigen Texten, z. B. mit passenden Trauersprüchen.
Und auch die Gestaltung und Veröffentlichung der Traueranzeige in der Zeitung gehört zu unserem Service.
Hier sehen Sie eine kleine beispielhafte Auswahl unseres Sortiments.
Trauersprüche
Hier finden Sie eine Auswahl an Gedichten und Zitaten. Vielleicht suchen Sie nach einer Ergänzung für Ihre Trauerdrucksachen, vielleicht kann Ihnen ein Gedicht ein wenig Trost spenden.
Bibliothek Trauersprüche
In jedermann ist etwas Kostbares, das in keinem anderen ist.
Martin Buber
Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.
Joseph von Eichendorff
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das Dunkel unserer Trauer leuchten.
Unbekannt
Die Hoffnung ist wie ein Sonnenstrahl, der in ein trauriges Herz dringt.
Öffne es weit und lass sie hinein.
Friedrich Hebbel
Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.
Stefan Zweig
Wenn ihr an mich denkt,
seid nicht nur traurig.
Erzählt lieber von mir
und lasst mir einen Platz zwischen euch,
so wie ich ihn im Leben hatte.
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.
Unbekannt
Wir hoffen immer, und in allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Wir sind vom gleichen Stoff, aus dem die Träume sind und unser kurzes Leben ist eingebettet in einen langen Schlaf.
William Shakespeare
… und am Ende meiner Reise hält der Ewige die Hände
und er winkt und lächelt leise - und die Reise ist zu Ende.
Matthias Claudius
Der Tod ist das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weges.
Franz von Assisi
Nun ist es Zeit wegzugehen:
für mich, um zu sterben,
für euch, um zu leben.
Wer von uns dem Besseren entgegengeht,
ist jedem verborgen.
Sokrates
Du kamst, du gingst mit leiser Spur,
ein flüchtiger Gast im Erdenland.
Woher? Wohin? Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand in Gottes Hand!
Ludwig Uhland
Der Tod ist die uns zugewandte Seite jenes Ganzen,
dessen andere Seite Auferstehung heißt.
Romano Guardini (kath. Priester & Philosoph † 1968)
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist
die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die
Erinnerung in eine stille Freude.
Dietrich Bonhoeffer (ev. Theologe)
Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen
Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
Dietrich Bonhoeffer (ev. Theologe)
Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten
wir getrost was kommen mag. Gott ist mit uns am
Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem
neuen Tag.
Dietrich Bonhoeffer (ev. Theologe)
Der Tod ist dasTor zum Licht am Ende eines mühsam
gewordenen Weges.
Franz von Assisi (Heiliger † 1226)
Wer stirbt, erwacht zum ewigen Leben.
Franz von Assisi (Heiliger † 1226)
Unsere Toten gehören zu den Unsichtbaren, aber nicht
zu den Abwesenden.
Papst Johannes XXIII:
Befiehl dem Herrn Deine Wege und hoffe auf ihn; er
wird`s wohl machen.
Herr, hier bin ich. Du hast mich gerufen.
Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei;
aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird es an nichts mangeln.
Meine Zeit steht in Deinen Händen.
Fürchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst; ich habe
Dich bei deinem Namen gerufen. Du bist mein.
Siehe, ich bin bei Euch alle Tage, bis an der Welt Ende!
In Deine Hände befehle ich meinen Geist; Du hast
mich erlöst, Herr, Du treuer Gott.
Gott vertrauen heißt: Sich verlassen auf das, was man
hofft, und fest mit dem rechnen, was man nicht sehen
kann.
Der Herr segne Dich und behüte Dich; der Herr lasse
sein Angesicht leuchten über Dir und sei Dir gnädig;
der Herr hebe sein Angesicht über Dich und gebe Dir
Frieden.
Jesus spricht: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das
Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis bleiben,
sondern wird das Licht des Lebens haben.
Ich werde einen Engel schicken, der Dir vorausgeht.
Er soll Dich auf dem Weg schützen und Dich an den
Ort bringen, den ich bestimmt habe. Achte auf ihn und
hör auf seine Stimme.
Trauersymbole
Ähren und Trauben
Beide Zeichen weisen zunächst auf die Passion Christi hin. Indirekt – weil Trauben zu Wein, Korn zu Mehl und Brot weiter verarbeitet werden – weisen sie außerdem wie Wein (Kelch) und Brot auf das Abendmahl, die heilige Eucharistie hin.
Alpha und Omega
Der erste und letzte Buchstabe im griechischen Alphabet galten als Schlüssel des Universums. Für die frühen Christen galten sie als Symbole für das Glaubenbekenntnis: „Ich bin das A und das O, der Erste und der Letzte, oder Anfang und das Ziel“ (Offenb. Joh. 22,13).
Anker
Der Anker sichert das Schiff im Hafen, hält es aber auch auf hoher See bei Stürmen fest, damit es nicht abtreibt. Ein traditionelles Bild der Hoffnung und der Zuversicht. Im christlichen Kontext steht der Anker für die Hoffnung des Glaubens auf die himmlische Seligkeit (Hebr. 6,18 ff).
Baum
Die universelle Symbolbedeutung des Baums weist weit über konfessionelle Interpretationen hinaus. Als Lebensbaum symbolisiert er die ewige Wiederkehr von Leben und Tod, den ewigen Lebensstrom von Werden und Vergehen.
Blume
Das Symbol des Lebens, irdischer Schönheit und Anmut, auch der Tugend der Seele. Die Offenheit des nach oben gerichteten Kelches symbolisiert die hoffnungsvolle Erwartung und Offenheit für die Gnade Gottes.
Fisch
Während der Zeit der Christenverfolgung galt der Fisch als heimliches Erkennungszeichen der Christen untereinander. Das griechische Wort für Fisch ICHTHYS bildet gleichzeitig die lateinischen Anfangsbuchstaben für: Jesus Christus Gottes Sohn Retter (Heiland).
Fische und Brot
Fische und Brot weisen auf das Wunder der Speisung vieler Tausende von Menschen durch Christus hin.
Friedenstaube
Eine Taube mit einem Zweig (meist einem Ölzweig) im Schnabel erinnert an die Taube, die Noah aus seiner Arche hat fliegen lassen und die mit einem Ölzweig im Schnabel zu ihm zurückkehrte als Zeichen, dass Gott den Menschen vergeben und die Sintflut beendet war.
Füllhorn
Ein Symbol der Erde und ihrer Fruchtbarkeit. Als theologisches Zeichen steht das Füllhorn auch für Tugend und Hoffnung.
Das Ginkgoblatt
Ginkgo, eine der ältesten Kultur-und Kultbaumarten gilt als Symbol des ewigen Lebens.
Hahn
Der Hahn, der die Morgenröte ankündigt, weist auf den Opfertod Christi hin („Ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen“), steht aber gleichzeitig als Symbol für die Auferstehung.
Der gute Hirte
Das Bild des guten Hirten steht für einen barmherzigen Gott, der auf jedes einzelne seiner Schäfchen gut achtet und kein Mitglied seiner Herde verloren gibt.
Kranz
Ein Siegeszeichen und Sinnbild für die Krone des Lebens, als Kreis eine Darstellung göttlicher Vollkommenheit und ein Zeichen der Bewahrung im Glauben.
Kreuz
Eines der ältesten Symbole der Christenheit. Nicht nur ein Hinweis auf den Tod Jesu, sondern vor allem ein Symbol für dessen Opfer, das den Weg zu Vergebung und Auferstehung ermöglicht.
Krone
Ursprünglich ein nur Königen vorbehaltenes Würdezeichen, weist ihre runde Form auf die Vollkommenheit und damit die Teilhabe am himmlischen Wesen hin. Die vollkommene Kreisform wird auch in den Kränzen aufgenommen, die noch heute am Grab niedergelegt werden.
Lichtsymbolik
Die Lichtsymbolik hat in der christlichen Gedankenwelt stets eine bedeutende Rolle gespielt. Gottes Licht durchdringt die Finsternis und weist uns den richtigen Weg.
Pelikan
Einer alten Sage zufolge reißt sich der Pelikan die Brust auf, um seine Jungen mit dem eigenen Blut vor dem Verdursten zu bewahren. Der Pelikan wurde so für die frühen Christen zu einem Symbol Christi, der sein Blut am Kreuz vergossen hat, um die Menschen zu erlösen.
Pfau
Der Pfau verliert jeden Herbst seine Federn und damit seine berühmte Schönheit, nur um mit dem erneuten Wachstum der Federn wieder zu seiner alten Pracht zu finden. Darum galt der Pfau als ein Symbol für die Auferstehung des Leibes. Kirchenvaters Augustinus zufolge war das Fleisch des Pfaus unverweslich.
Rose
Die Rose ist ein altes Mariensymbol. Durch ihre Dornen symbolisiert sie außerdem den Leidensweg Christi und das Blut der Märtyrer. Heute gilt sie vor allem als Symbol der Liebe, die über den Tod hinaus geht.
Schlange
Eine Schlange, die sich in den eigenen Schwanz beißt und so einen Kreis bildet, steht seit Urzeiten für die Unendlichkeit.
Schmetterling
Seine eigene wundersame Metamorphose macht den Schmetterling zum Symbol für Sterben und Auferstehung.
Trauersprüche download
Trauersprueche.pdf (132,4 KiB)
1. Herzlichen Dank sagen wir allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, gemeinsam mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.
2. Was bleibt, ist die Erinnerung. Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren. Jedoch zu wissen, wie viele sie schätzten und gern hatten, gibt uns Trost. Wir sagen allen, für die zahlreichen liebevollen Beweise der Anteilnahme unseren herzlichen Dank.
3. Für die liebevolle Anteilnahme bedanken wir uns von Herzen.
4. Wer so gewirkt im Leben, wer so erfüllte seine Pflicht und stets sein Bestes hat gegeben, für immer bleibt er uns ein Licht.Seine Stimme, die uns so vertraut war, schweigt. Der Mensch, der uns lieb war, ging.Was uns bleibt sind Liebe, Dank und Erinnerung.
5. Wir danken allen, die uns in diesen traurigen Stunden getröstet und begleitet haben.
6. Die Erinnerung ist ein Fenster, durch das wir dich sehen können, wann immer wir wollen. Nach dem Tode meines lieben Mannes, unseres guten Vaters und Opas haben wir viele Briefe der Anteilnahme und Zeichen der Verbundenheit erfahren. Danke dafür.
7. Vielen herzlichen Dank! Es war ein großer Trost zu wissen, wie geachtet und beliebt Karin war. Wir sind stolz und dankbar für die wundervollen Jahre, die wir mit ihr verbringen durften. „……“ wird für immer einen Platz in unseren Herzen haben. Tiefbewegt von den zahlreichen Beweisen der Anteilnahme und des Mitgefühls durch liebevoll geschriebene Worte, manch stillen Händedruck oder eine wohltuende Umarmung, Blumen und Geldzuwendungen, möchten wir uns bedanken.
8. Menschen, die wir lieben, bleiben für immer, denn sie hinterlassen Spuren in unseren Herzen. Danke für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für die Begleitung in der schweren Zeit, für die Teilnahme auf seinem letzten Weg, für alle Spenden, für die vielen liebevollen Worte und Briefe! Sie alle waren uns ein großer Trost.
9. Herzlichen Dank,für die Begleitung auf seinem letzten Weg, die tröstenden Worte, die schönen Blumen und Kränze und für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft.
10. Wenn ihr mich sucht, sucht in euren Herzen. Habe ich dort eine Bleibe gefunden, lebe ich in euch weiter. Es fällt schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, doch es ist uns ein großer Trost zu wissen, wie sehr „… “
gemocht und geschätzt wurde. Wir bedanken uns bei allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden
fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen
11. Danke für jedes gute Wort. Danke für alle guten Freunde. Danke, oh Herr, für jedermann. Danke, ach Herr, ich will dir danken, dass ich danken kann.
12. Danke – für alle Zeichen der Liebe und Freundschaft, für die Begleitung in der schweren Zeit, für die große Teilnahme auf ihrem letzten Weg, für alle Blumen und Spenden, für die vielen liebevollen Worte und Briefe! Sie alle waren uns ein großer Trost.
13. Vielen herzlichen Dank für die Anteilnahme! Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit.
14. Danke für die tröstenden Worte, geschrieben oder gesprochen. Dank an Alle, die unsere liebe Verstorbene auf ihrem letzten Weg begleitet haben. Dankbar sind wir für die vielen Geldspenden an die …..
15. Er/Sie wird immer in unseren Herzen bleiben. In den Stunden der Trauer und des Abschieds durften wir noch einmal erfahren, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung unserer lieben , entgegen gebracht wurde. Für die vielen Beweise der Anteilnahme sagen wir ganz herzlichen Dank.
16. Für die Anteilnahme am Tod unserer lieben Mutter und Oma bedanken wir uns.
17. Vielen herzlichen Dank! Es fällt schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren, doch es ist uns ein großer Trost zu wissen, wie sehr Gisela gemocht und geschätzt wurde. Wir bedanken uns bei allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.
18. Wir bedanken uns bei allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.